Guten Nachmittag meine lieben Blogleser und -leserinnen,
Wir haben jetzt schon so viel über Politik, Projekte und was wir selbst tun können sowie was die Wirtschaft schon tut, geschrieben. Und doch finden wir immer wieder neue interessante Themen und Artikel zum Thema Food Waste.
Heute möchte ich über einen Artikel der Limmatzeitung bloggen.
Im Artikel wird das Projekt von Pfarrer Sieber beschrieben. Im Projekt mit dem Namen "Reschteglück" geht es darum, Lebensmittel einzusammeln und für Mittellose wieder abzugeben.
Die Lebensmittel werden bei Verteilern, wie Marinello in Zürich, abgeholt und dann zu einem schon etwas älteren Projekt von Pfarrer Sieber gebracht, dem Christuszentrum, einem Wohnheim und Arbeitsplatz für physisch beeinträchtigte Menschen. Diese kochen aus den Resten Mahlzeiten. Doch auch hier werden abgelaufene Lebensmittel aussortiert, da diese nicht mehr verwendet werden dürfen. Die Lieferanten kennen dieses Problem ja selbst auch und geben die Produkte daher oft zwei Tage vor dem Ablaufdatum mit.
Hier werden nun 80 Mahlzeiten gekocht und werden dann später verteilt. Dies, in weiteren Anlaufstellen von Pfarrer Sieber.
Alle Reste, die am Einsammeltag nicht von der verantwortlichen Köchin im Christuszentrum verwendet werden können, werden weiter zum "Brot-Egge" am Seebach gebracht. Dort können die Bedürftigen die Lebensmittel selbst gratis abholen gehen.
Ich finde die Idee sehr gut, vor allem weil nicht auf die Finanzen geschaut wird. Es wäre günstiger alle Lebensmittel frisch zu kaufen, z.B. im nächsten Grossmarkt. Doch Pfarrer Sieber möchte gezielt gegen die Lebensmittelverschwendung kämpfen und darum sammeln sie die Reste bei Gastroverteilern oder anderen Verteilern ein.
Wenn ihr den ganzen Artikel lesen wollt, ist hier der Link dazu.
Und ich bin mir sicher, das sich jeder Bedürftige über die Mahlzeiten bei diesem kalten Winterwetter, wie heute, freut.
Alles liebe und bis bald
Eure Katja
Wir haben jetzt schon so viel über Politik, Projekte und was wir selbst tun können sowie was die Wirtschaft schon tut, geschrieben. Und doch finden wir immer wieder neue interessante Themen und Artikel zum Thema Food Waste.
Heute möchte ich über einen Artikel der Limmatzeitung bloggen.
Im Artikel wird das Projekt von Pfarrer Sieber beschrieben. Im Projekt mit dem Namen "Reschteglück" geht es darum, Lebensmittel einzusammeln und für Mittellose wieder abzugeben.
Die Lebensmittel werden bei Verteilern, wie Marinello in Zürich, abgeholt und dann zu einem schon etwas älteren Projekt von Pfarrer Sieber gebracht, dem Christuszentrum, einem Wohnheim und Arbeitsplatz für physisch beeinträchtigte Menschen. Diese kochen aus den Resten Mahlzeiten. Doch auch hier werden abgelaufene Lebensmittel aussortiert, da diese nicht mehr verwendet werden dürfen. Die Lieferanten kennen dieses Problem ja selbst auch und geben die Produkte daher oft zwei Tage vor dem Ablaufdatum mit.
Hier werden nun 80 Mahlzeiten gekocht und werden dann später verteilt. Dies, in weiteren Anlaufstellen von Pfarrer Sieber.
Alle Reste, die am Einsammeltag nicht von der verantwortlichen Köchin im Christuszentrum verwendet werden können, werden weiter zum "Brot-Egge" am Seebach gebracht. Dort können die Bedürftigen die Lebensmittel selbst gratis abholen gehen.
Ich finde die Idee sehr gut, vor allem weil nicht auf die Finanzen geschaut wird. Es wäre günstiger alle Lebensmittel frisch zu kaufen, z.B. im nächsten Grossmarkt. Doch Pfarrer Sieber möchte gezielt gegen die Lebensmittelverschwendung kämpfen und darum sammeln sie die Reste bei Gastroverteilern oder anderen Verteilern ein.
Wenn ihr den ganzen Artikel lesen wollt, ist hier der Link dazu.
Und ich bin mir sicher, das sich jeder Bedürftige über die Mahlzeiten bei diesem kalten Winterwetter, wie heute, freut.
Alles liebe und bis bald
Eure Katja
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